»Auf deiner Reise zu deinen Träumen wirst du auf Wüsten wie auf Oasen stoßen.
In beiden Fällen darfst du nicht aufhören.«
Paulo Coelho
Mindestens seit dem ich 15 Jahre bin, folge ich meinen Träumen. Im letzten Jahr bis ich 50 geworden. In diesen 35 Jahren habe ich viele, viele Wüsten durchquert und bin auf so mache Oase gestoßen. Ich weiß, was Paulo Coelho meint, denn ich bin in viele Fallen getappt.
Ebenso durfte ich so viel von den Geschichten und Büchern anderer lernen, deswegen schreibe ich so gerne. HIER MÖCHTE ICH DIR ETWAS ZURÜCK GEBEN.
Also FINDE DAS GOLD, wenn Du willst.
Mein Vater hat bei der Lufthansa gearbeitet und wir waren viel in der Welt unterwegs. Als ich 15 Jahre war, flogen wir als Familie nach Florida. Damals haben mich die USA begeistert und ich wollte sofort wieder hin.
Diese Begeisterung habe ich scheinbar auf ein paar meiner Mitschüler übertragen, denn 13 von uns wollten in den kommenden Sommerferien, im Jahre 1990, mit mir nach Kalifornien fliegen.
Das Land wo unsere Lieblingsbands herkamen und welches mit vielen Verheißungen lockte. Ich konnte sogar meinen Vater überreden, mir grünes Licht zu geben. Er sagte, wenn ich mir selber das Geld verdiene, darf ich fliegen. Ich denke, er glaubte nicht, dass ich das durchziehe, doch er hat seine Einwilligung gegeben.
Bis Weihnachten war ich nur noch alleine Onbord der Reisegruppe. Alle scheinbaren Mitstreiter waren abgesprungen.
Doch zum Glück fand ich im Fitnesscenter einen neuen Freund und Reisebegleiter für mehrere Jahre.
Was habe ich anders als meine anfänglichen Mitstreiter gemacht?
Das war mir lange Zeit nicht wirklich bewusst und das war auch etwas, was ich auf meinem Weg für einige Zeit an einer bestimmten Stelle verloren hatte.
ICH HABE ZWEI DINGE VERBUNDEN: Ich habe unbewusst sehr viel manifestiert. Ich habe mir wieder und wieder vorgestellt, wie es sein wird, wenn wir in den USA sind. Ich habe mir vorgestellt, was wir machen werden, was wir erleben werden und vieles mehr. Viele Jahre später habe ich realisiert, dass ich eigentlich unbewusst Manifestiert hatte.
UND ich habe mir einen PLAN gemacht, also ausgerechnet wieviel Geld ich brauche und wieviel ich jeden Monat verdienen muss, damit ich auf diese Reise gehen kann.
DANN ICH HABE GEHANDELT.
DANN HABE ICH GEARBEITET.
Das bringt jedoch beim erneuten durchsehen des Textes eine weitere Angelegenheit zu Vorschein:
ICH HABE GEGLAUBT, DAS ICH MEIN ZIEL ERREICHEN KANN.
Kein Job war mir zu schade. Also habe ich mehrfach in der Woche in einem Getränkemarkt gearbeitet. In den Weihnachts- und Osterferien schuftete ich in einer Großbäckerei, um Backformen am Fließband ein und auszuladen (super ätzend) und habe in den Pfingstferien im Schwimmbad „Unkraut“ gezupft (etwas besser). In der selben Zeit haben meine Freunde ausgeschlafen und gefeiert. Nein, Lust hatte ich nicht auf diese Jobs, doch das eigentliche Ziel war so verlockend. Deswegen tat ich, was getan werden musste und ich erreichte das Ziel.
Im Sommer 1990 erzählte ich meinen Vater das ich das Geld zusammen gespart hatte. Er staunte nicht schlecht und er hielt sein Wort. Das ist etwas, was ich ihm wirklich hoch anrechne, den meine Mutter war hier definitiv anders. Er zahlte mir dann sogar den Flug, was meine Reisekassen schön aufbesserte.
So flogen mein Freund und ich im August 1990 für die gesamten Sommerferien nach Kalifornien. Diese Reise war der Hammer. Ich flog in Las Vegas auf dem Casino und ein Ranger konnte es nicht fassen, dass er mich im Josemity-Park biertrinkend vorfand, ich war ja erst 16. Wir lebten in West-Hollywood bei einem der Erben der Süddeutschen Zeitung. Durchstreiften dabei die Bars in denen Guns&Roses, die Hot Chili Peppers und andere uns wichtige Bands von damals groß geworden sind. Wir wurden von einem Feuer in einem Nationalpark eingesperrt. Ich fuhr das erste Mal Auto. Wir schliefen im und neben dem Auto und wurden dabei einmal sogar von der Polizei wie Schwerverbrecher mit erhobenen Händen an das Auto gestellt. Abenteuer über Abenteuer, so viel durften wir erleben.
Das wichtigste jedoch, was für mich passierte waren zwei Dinge:
1. Ich erlebte mich als jemanden, der seinen Traum verwirklichte, während so viele meiner damals hoochgeschätzten Kameraden abgesprungen sind.
2. Ich lernte Menschen kennen, die mein Mindset massiv herausforderten und Dinge möglich gemacht hatten, an die ich damals noch nicht einmal im Traum gedacht hatte (z.B. verdiente eine Bekanntschaft mit einem Deal (es waren keine Drogen) mal schnell mehrere Tausend Doller (mein Stundenlohn damals: 8 DM = 4 €).
In mir wurde etwas transformiert, ich kam als jemand anderes wieder. Alleine dieser Prozess war jeden Aufwand wert.
Das ist passiert, weil ich ein JA war und ein Ja geblieben bin.
DAS KANNST DU AUCH: Finde Dein Ziel, plane es, handele und erlebe DEIN ANKOMMEN. Dann finde Deine Vision, mache ein Ziel daraus, plane, handele und erlebe wie Du Deiner Vision immer näher kommst.
JEDER KANN DAS, DU MUSST NUR IMMER WEITER MACHEN...
NICHT STOPPEN, weder in den Wüsten, noch in den OASEN...
Diese Einstellung hat mich im Jahr drauf, damals war ich 17, mit meiner damaligen Freundin auf die Malediven gebracht. Dort habe ich meinen Tauchschein gemacht. Mit 18 Jahren ging es alleine nach Indien, ab hier war mein Vater nicht mehr begeistert und nach der Schule 1993 für 6 Monate auf Weltreise, hier hat meine ganze Familie massiven Widerstand geleistet.
Immer habe ich unbewusst diese Dinge angewendet: MANIFESTEREN UND TUN, wärend ich an mich geglaubt habe.
Die WÜSTEN und Paradiese dieser Zeit waren:
- Die Jobs, die mich weder interessieren noch begeisterten, doch durch die ich musste, um meinen Traum zu verwirklichen.
- Die Paradiese waren das Geld, welches ich hatte. Ich hatte Freunde, die hatten einfach viel Taschengeld bekommen und konnten auf Parties gehen und Alkohol und Rauschdrogen (grins - ja meine Vergangenheit…) kaufen. Es war verlockend, einfach zu bleiben wo ich war und den Augenblick zu genießen. Ich musste also diszipliniert sparen, wenn ich meine Träume verwirklichen möchte. Denn ich habe für 8 DM, also 4 € die Stunde meine ganze Reise zusammen geschuftet.
- Doch die Paradiese waren auch Orte während dem Reisen, die so bequem waren. Das wahre Wachstum lag oft jedoch wo anders. Hier ging es darum, loszulassen und ins ungewisse und unbequeme zu reisen. Das tat ich, doch mit Sicherheit hätte es noch viel Spielraum nach OBEN gegeben. GENAU HIER PASSIERTEN DIE WICHTIGEN DINGE, DIE BIS HEUTE DIE GRUNDLAGE MEINES GUTEN LEBENS SIND. Zum Beispiel der Meditation-Retreat bei Steve und Rosemarie oder für mich wichtige Menschen die ich traf.
Nach meiner letzten großen Reise nach Indien 1995, für die folgenden 15 Jahre, konnte ich meinen Vater überreden, mir die Heilpraktikerschule zu bezahlen.
Auf diesen Reisen und danach, in der Zeit der Heilpraktikerschule, habe ich meine Visionssuche gemacht und herausgefunden war für mich bestimmt ist.
EXTREM WICHTIG: das war nicht unbedingt immer das, was das kleine Selbst im Leben wollte und dieser Prozess war langsam, fast schleichend und ohne die Begleitung von Ältesten die wirklich auf meiner Seite waren.
Dennoch stellte sich heraus, dass es meine Berufung ist, ein Schamane und ein spiritueller Lehrer zu sein, auch wenn es Jahrzehnte dauern würde, bis ich reif genug war, diese Bestimmung zu erfüllen.
So tauchten viele weitere Möglichkeiten für Wüsten und für Oasen auf.
Wüsten, wo ich über lange Zeiträume hinweg einfach durch musste. Stupide arbeiten, unerfüllte Lebensumstände, wenig Aussicht auf baldige Veränderung.
Durststrecken auf der Suche nach Wasser….
Dann TAT ich in der Welt etwas um meine Bestimmung zu leben und die Wüsten des Versagens brachen wieder und wieder über mich ein.
Wüsten des einfach weiter Gehens, ohne das Gefühl zu haben, anzukommen.
Dann nach vielen und langen Kämpfen, die Oasen des scheinbaren Ankommens, wo der angenehme Schatten der Dattelpalmen und das kühle Nass der Wasserstellen mich lockten, länger zu verweilen wie angemessen oder mich gar nieder zu lassen.
Um es klar zu stellen: Jeder macht hier was er will. Wenn ich von „länger wie angemessen“ spreche, spreche ich vom MEINEM inneren Navigationsgerät, welches klar und deutlich sagte:
STEFAN GEHE WEITER…
Doch die Komfort-Zone, das Angenehme, das scheinbar stressfreie lockten, lullten ein, verführten mich, wieder und wieder dazu länger zu bleiben, wie meine innere Stimme klar zu mir sprach.
Das ist bis zu einem gewissen Grad OK, doch es geht uns nicht gut dabei. Es ging mir nicht gut dabei.
Ich konnte die Oasen, wo wir scheinbar soviel haben, nicht so genießen wir es scheinbar möglich wäre.
Die Lösung sind und waren schon immer die DROGEN dieser WELT: Cannabis, Alkohol, übermäßig Filme schauen, Sex und was auch immer…
Es kickt, versetzt uns in einen Rausch und hilft dabei, das innere Navi zu überhören.
So eine Oase war, als unsere Reise-Gastronomie gut lief. Wir hatten mehrere Standplätze, z.B. im größten Biergarten in München und Personal, welches vor Ort den Service ausführte. Wir verdienten gutes Geld und Zeitgeschenke kamen zurück.
Doch ich wurde zunehmend grantig. Ich hörte klar und deutlich diese innere Stimme, doch ich hatte keine Lust, auf die nächste Reise durch die kommende Wüste.
Denn es war klar, wenn ich diese Reise in Richtung meiner Bestimmung antrete, werde ich durch die nächste Wüste müssen.
Ich hatte keine Lust auf die Entbehrungen der Reise durch die Wüste. Ich hatte lange gekämpft, bis ich dort war war ich war. Jetzt wollte ich einfach eine ruhige Kugel schieben und die Früchte der geleisteten Arbeit genießen. Hier und da mal einen Meditation-Abend, eine Männergruppe oder Gefühlsgruppe oder die Manitonquat- und Silvester-Camps sollten reichen.
Doch mein inneres Navi sagte etwas anderes.
DOCH eigentlich ich hatte ANGST vor meiner wahren Bestimmung. Es gab so viele Möglichkeiten Fehler zu machen, ich wollte weder die Verantwortung, noch mich mit den Dämonen schlagen. Denn das Schlagen mit den Dämonen würde definitiv auf mich zukommen, wenn ich meiner wahren Bestimmung als Schamane folge.
Heute ist Exorzismus eines meiner Spezial-Gebiete.
Doch als mal wieder einer der echten Dämonen in einer Zeremonie auftauchte und ich fix und fertig nach einer langen Nacht endlich frieden fand, war klar, darauf habe ich keinen Bock, leckt mich am A…
Deswegen bin ich weggelaufen. So habe mich mit Arbeit zugedröhnt und abgelenkt.
Dann hat mir das Große Geheimnis einen guten Standplatz nach dem anderen weggenommen, bis ich nicht mehr weiter wusste. Also stand es an, meinen Weg wiederzufinden.
Bei dieser Visionssuche jagten mich die Geister, trieben mich in die Enge, ließen mir keinen Ort zum verweilen und entspannen, bis ich nicht anders konnte, wie zu dem zu stehen, was ich bin, zu dem zu stehen, was meine wahre Bestimmung ist.
Schlussendlich warf ich mich vor der höheren Macht zu Boden. Mit dem ganzen Körper auf der Straße, mein Gesicht im Staub, meine Arme von mir gestreckt, wie beim gekreuzigten Christus, unterwarf ich mich der höheren Macht und nahm meine Bestimmung an.
Ich bin ein Schamane, ich bin ein Medizinmann.
Augenblicklich stoppten die Geister mich zu jagen, augenblicklich änderte sich mein gesamtes Erleben, augenblicklich kehrte in Frieden ein.
Wenige Tage nach dieser Niederwerfung und Annahme meiner Bestimmung begannen meine Geschäfte wieder zu laufen. Für mich ein Wunder, besser gesagt ein Beweis für die göttliche Intervention.
Ja, hier hat mich das Große Geheimnis gezwungen, doch ich fühle tief in mir, dass es richtig so ist.
Im darauffolgenden Herbst zu Samhain, am 31.10.2011 wurde ich von der Hohen Geistigen Welt vom Schamanen-Lehrling mit ca. 19 Jahre Lehrzeit, in das Amt des Schamanen erhoben und mein Schamanen-Stab wurde mir überreicht. Diese Prüfung wurde mir vorher, am 01.01.2011 durch Mutter Kali angekündigt.
Die Oasen waren:
- Das gut laufende Geschäft.
- Doch auch die gut laufenden Camps waren "nur" Oasen, wo ich zwar schon näher in Richtung meiner Bestimmung kam, die mich jedoch immer noch nicht in meiner letztendlichen Funktion agieren ließen.
- Die Gefühls-Arbeit, wie wir sie damals gemacht hatten. Es war einfach nur ein kleiner Ausschnitt, ein wichtiger zwar, aber es gab noch soviel mehr.
Die Wüsten waren:
- Zeiten in denen das Geschäft schlecht lief..
- Die Angst vor dem Leben meiner Bestimmung.
- Das Unbequeme des Weitergehens, denn einem Teil von mir war es sehr bewusst, was da auf mich zukommt
- Die Abschreckung, mehr oder weniger vom Boden herauf, eine neue finanzielle Basis zu errichten.
- Die Komfortzone meines bequemen Lebens.
Nun kam eine neue Metamorphose in Gang, die mein Leben und mich in das Amt des berufenen Schamanen und spirituellen Lehrers transferierte.
Es gab viele innere und äußere Wiederstände und es war viel innere Heilungsarbeit nötig. Insbesondere das Lösen der nächsten Aspekte meines Kern-Themas (was das ist, findest Du in meinem Block).
Mir war immer es immer sehr wichtig, dass ich authentisch und wahrhaftig in meiner Arbeit bin.
Es hat seine Zeit gebraucht, bis ich voll zu dem stehen konnte, was meine Rolle auf Pacha Mama ist.
Eine weitere Wüste war die Angst, unverzeihliche Fehler mit meinen Patienten, Klienten und Schülern zu machen.
Eine weitere Oasen war in den Techniken zu verweilen, die ich von anderen gelernt hatte, obwohl aus mir so viel mehr kam.
Ich wurde geführt, das Sein mit den Geistwesen, das Unnormale waren für mich fast schon spielt leicht normal.
So war es mir wichtig mich prüfen zu lassen, denn ich möchte niemanden an der Nase herumführen oder meine Fantasien und Einbildungen übertragen.
Denn ich weiß, dass man auf diesen Ebenen, wo ich unterwegs bin, nicht spielt.
Hier geht es um Menschen, hier geht es um Leben und um Schicksale.
Es ist absolut wichtig, dass ich hier absolut verantwortlich agiere.
Deswegen gibt es bei mir auch keine Titel zu kaufen. Jeder wird der, DER ER/SIE IST, wenn er von der Hohen Geistigen Welt dazu berufen ist.
Dazu ist es wichtig, das wir die Arbeit machen, dass wir unseren Kanal klären, dass wir die innere Heilung durchlaufen, dass wir die Prüfungen bestehen, die definitiv kommen werden.
Dann, wenn es die Hohe Geistige Welt als richtig ansieht, dann werden die Ämter verteilt, dann werden die Ermächtigungen verliehen, dann werden die Bestimmungen ins Amt gerufen.
Manche sehen das als einen „alten“ Weg. Viele denken heute brauchen wir das nicht mehr.
Ich sehr das definitiv anderes. Gerade in der heutigen Zeit brauchen wir DAS ECHTE!
Andere betreiben einfach niedere Magie, mit Wesen, die nicht die Entwicklungsstufe erreicht haben, die für eine Zusammenarbeit für mich absolute Bedingung sind. So wird der Standard gesenkt, die Prüfungsbedingungen übergangen und anderer Schindluder getrieben. So mancher überhört hier den göttlichen Willen ganz bewusst, den auf der Stufe der Magie können wir das.
Das ist nicht mein Weg, denn ich will wahres Glück für mich, meine Familie, für die Menschen die zu mir kommen und für jedes Wesen dieses Planeten.
Zudem bin ich weisungsgebunden.
In meiner Arbeit, insbesondere als Meister-Schamane, bin ich BESTENFALLS NUR der Handschuh der Hohen Geistwesen, ich bin absolut auf die Zusammenarbeit mit mit meiner Chef-Etage, der Hohen Geistigen Welt angewiesen,.
Deswegen muss ich nach ihren Massstäben handeln. Deswegen muss ich sauber bleiben. Natürlich habe ich einen gewissen Spielraum, indem meine Entwicklung stattfindet, doch große Schnitzer kann ich mir nicht erlauben.
Glaubt mir, ich habe meine Grenzen ausgelotet. Autsch….
Deswegen ist dieser Weg, der Weg der wahren Krieger des Lichts.
Warum?
Bis die wirklich alten Seelen in ihrem von Gott gegebenen Dienst hier auf dieser Erde ankommen, müssen viele von uns eine lange Lehrzeit durchlaufen. Damit meine ich viele, viele Jahre bis Jahrzehnte.
Dabei dürfen wir viele Wüsten durchqueren und an so manchen Oasen zeitweise Ruhe finden und Kraft tanken, um wieder und wieder nach unserer höchsten Wahrheit und unserem tiefsten inneren Herzensweg zu leben.
Du wirst hier nicht wirklich etwas geschenkt bekommen, Du wirst kämpfen dürfen für das was Deine Seele will. Du wirst loslassen dürfen, heilen dürfen.
Anders ausgedrückt: Du durchläufst einen alchemistischen Prozess in dem Du wie ein Samureischwert geschmiedet wirst, mit nur einem Zweck: damit Du Deine Funktion erfüllen kannst.
Du wirst erhoben und erniedrigt, Du wist gedroschen und poliert.
Du wirst reif gemacht, damit Du dienen kannst.
Wirklich dienen, ohne das es um Dein Ego geht, um Deinen Stand um Deine Rolle.
Denn so oder so, Du bist nicht Deine Funktion.
Dann beginnt das Große Geheimnis Dir immer mehr zu geben.
Wir spüren das Licht immer mehr…
Dankbarkeit ist einfach immer mehr Teil unseres Lebens UND
WIR WISSEN, DAS WIR UNSEREN TEIL ERFÜLLEN und NICHT NUR DESWEGEN aber vor allem auch DESWEGEN sicher SEIN können, dass wir nach unserem TOD gesegnet in DIE ARME UNSER MUTTER, UNSERES VATERS fallen.
Das wünsche ich Dir.
Werde das edele Samureischwert, welches Du wirklich bist.
Herzliche Grüße
Stefan Mandel
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