Sorry, aber das Weibliche wird nicht die Welt retten…
Dass das Weibliche die Welt retten wird, ist ein esoterischer Mythos.
Was die Welt wirklich retten könnte, ist radikale Ehrlichkeit, unerschütterliche Authentizität und echte gelebte Spiritualität.
Was die Welt retten könnte, sind Männer UND Frauen, die wirklich dem großen Ganzen durch ihr Leben einen Dienst erbringen. Das muss noch nicht einmal vollkommen selbstlos sein.
Wenn wir wirklich ehrlich hinschauen, gab es immer Frauen, die vom sogenannten Patriarchat profitiert haben – und mehr noch: Frauen, die sich, ihre Werte, ihre Schwestern, Kinder und Familien verkauft haben, um eine gute Stellung, Einfluss, Macht und Geld zu bekommen.
Die Geschichte und moderne Politik sind voll von erschreckenden Beispielen, die mir – und hoffentlich auch euch – klarmachen, dass die pure Existenz eines weiblichen Körpers in einer Machtposition noch lange keinen System-Shift verursacht. (Siehe Anhang unten.)
Fazit:
Wir dürfen einfach ehrlich hinschauen. Weder das Männliche noch das Weibliche ist die Lösung oder das Problem.
Das eigentliche Problem liegt wesentlich tiefer.
Die wahre Herausforderung ist tief in uns versteckt – in Männern wie in Frauen.
Das entartete System hat sich unseres Egos bemächtigt und verwendet es für seine Zwecke.
Eine schamanische Perspektive wäre, dass sich dunkle Mächte in Psyche, Herz und Körper von immer mehr Individuen eingenistet haben und von dort aus ihren destruktiven Einfluss verbreiten.
In den abschreckenden Beispielen haben Männer wie Frauen gewählt, ihre Herzens-Integrität gegen Macht, Einfluss, Geld und soziale Stellung zu verkaufen.
Das sind destruktive Einflüsse in Männern wie Frauen, die uns den gesunden und glücklichen Fortbestand auf der Erde kosten könnten.
Das sind die Entscheidungen Einzelner, die eine negative Wirkung auf viele Menschen – und manchmal die gesamte Erde – haben.
Es sind Beispiele, in denen das indianische Prinzip nicht beherzigt wurde – nämlich das Wohl der nächsten sieben Generationen wirklich zu bedenken.
Die Lösungen sind vielfältig, doch das Wichtigste von allem ist gelebte Spiritualität.
Doch was bedeutet das?
• Wir befreien uns Schritt für Schritt von der Verblendung, die der Buddha als das grundlegende Geistesgift erkannt hat. Das funktioniert nur durch eine meditative Praxis, die uns unser wahres Wesen und die eigentliche Natur unseres Geistes erkennen lässt.
• Wir folgen dem göttlichen Dharma. Warum? Weil das grundlegende Geistesgift Verblendung ist und wir die Wirklichkeit nicht so sehen, wie sie ist. (Ja, wahrscheinlich auch du.) Deshalb brauchen wir einen Leitfaden, der uns aus der Verstrickung führt – und genau diesen bieten die authentischen göttlichen Lehren(damit meine ich nicht das, was der Mensch verfälscht hat). Das habe ich bei meinem Nahtod-Erlebnis auf der anderen Seite erkennen dürfen.
• Wir dürfen an unserer Neigung, immer recht haben zu wollen, arbeiten. Denn genau dieser Aspekt unseres Geistes denkt natürlich, dass seine Perspektive die richtige ist. Das ist ein geniales Selbsterhaltungs-System unseres Egos.
• Wir dürfen in unserem Leben mit ungeschöntem Blick hinsehen und erkennen, wo wir heilsam leben – und wo das, was wir denken, fühlen, sagen und tun, zu Leiden führt. Für uns und/oder andere.
• Dann dürfen wir kontinuierlich an uns arbeiten – zumindest dann, wenn wir wirklich glücklich sein wollen. Denn unsere gewohnheitsmäßigen Tendenzen haben eine massive eigene Schwingkraft, und solange wir uns nicht verändern, ziehen wir immer wieder das an, was wir bereits haben – individuell wie kollektiv. Und was das Kollektiv bringt, sehen wir ja.
• Um sich dem destruktiven Einfluss dunkler Wesenheiten zu entziehen, ist ein radikaler Entzug von dem notwendig, wovon sich diese Dunkelheit ernährt. Ja, diese Wesenheiten nähren sich durch Emotionen, Geisteszustände und andere niedere Energien. Das ist für manche von uns ein heftiger Prozess. Doch solange wir diese Kräfte durch uns füttern, sind wir Teil des Problems. Dieses Füttern zu stoppen, ist mit einem Ausstieg aus der Matrix vergleichbar.
• Damit das gelingt, dürfen wir in uns einen Archetypen kultivieren, der genau dafür geschaffen ist, diesen Herausforderungen zu begegnen: den Krieger des Lichts.
Der Krieger des Lichts
Dieser hat nichts mit physischer Gewalt zu tun. Der Krieger des Lichts kennt seine lichten und dunklen Prinzipien und entscheidet sich in seinem täglichen Leben – und gerade dann, wenn niemand hinschaut – für das Licht.
Damit einher geht tiefe und andauernde Heilungsarbeit.
Das ist so wichtig! Ich könnte so viel allein über diesen Punkt sprechen. Doch um es für heute kurz zu fassen:
🔹 Wären wir alle wirklich in der Seele geheilt, gäbe es keine Machtspiele und keine Ungerechtigkeiten mehr.
🔹 Wären wir alle wirklich in der Seele geheilt, wären wir dem Paradies auf Erden ein gigantisches Stück näher.
Der beste Zeitvertreib wäre, tiefe meditative Zustände zu kultivieren, die uns aus unserer Hypnose und unserer extrem begrenzten Sicht der Wirklichkeit befreien. Im Laufe der Zeit würden sie uns mit einem göttlichen Kraftwerk verbinden, das völlig unabhängig von äußeren Bedingungen ist.
Eigentlich ist dieser Punkt so essenziell, dass er GANZ NACH OBEN MÜSSTE.
Lasst uns aufhören, unsere inneren Dynamiken und Schattenaspekte auf andere oder das System zu projizieren – und lasst uns wirklich die innere Arbeit tun.
Die Arbeit, die wirklich zählt.
Auf dass wahrer Frieden einkehrt – und wir selbst zur Medizin werden, die wir in unserem tiefsten Inneren bereits sind.
Denn je mehr wir wirklich in unserem wahren Wesen ankommen, desto mehr werden Mann und Frau gleichberechtigt nebeneinander stehen – jeder in seiner Kraft und in seiner Aufgabe.
Das wäre ein so wichtiger Schritt in Richtung Paradies auf Erden.
Gehst du mit?
Euer Stefan Mandel
Anhang:
Hier sind einige Beispiele von Frauen, die die Welt wahrscheinlich nicht retten:
(Liste unverändert, nur kleinere Korrekturen in Rechtschreibung und Grammatik.)
🔹 Madame de Pompadour (18. Jh., Frankreich)
🔹 Livia Drusilla (1. Jh. v. Chr., Römisches Reich)
🔹 Lucrezia Borgia (15. Jh., Italien)
🔹 Catherine de’ Medici (16. Jh., Frankreich)
🔹 Marie Antoinette (18. Jh., Frankreich)
🔹 Jiang Qing (20. Jh., China)
🔹 Margaret Thatcher (20. Jh., Großbritannien)
🔹 Eva Perón (20. Jh., Argentinien)
🔹 Ursula von der Leyen (EU-Kommissionspräsidentin, Deutschland)
🔹 Kamala Harris (US-Vizepräsidentin, USA)
🔹 Christine Lagarde (EZB-Präsidentin, Frankreich)
🔹 Angela Merkel (ehemalige Bundeskanzlerin, Deutschland)
🔹 Annalena Baerbock (Bundesaußenministerin, Deutschland)
🔹 Christine Lambrecht (ehemalige Verteidigungsministerin, Deutschland)
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